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Auf diesen Webseiten werden Argumente vorgestellt, die die Evolutionstheorie als falsche Theorie und als Unsinn erweisen. Die Evolutionstheorie beschäftigt sich mit der Entstehung des Lebens auf der Erde und behauptet, es habe eine spontane Lebensentstehung und dann eine viele Millionen Jahre dauernde, zufallsgesteuerte Weiter- und Höherentwicklung aller Lebewesen gegeben. Auf den Punkt gebracht behauptet die Evolutionstheorie, dass sich unbelebte Materie „von alleine“ organisiert und sich selbst lebendig gemacht hat. Die zufallsgesteuerte Höherentwicklung vom Einzeller bis zum Menschen basiere auf den Vorgängen von Mutation und Selektion. Die medial geförderte Sicht der Dinge ist, dass diese Evolutionstheorie nicht nur eine Theorie sei, sondern ein Faktum. Der Glaube an den biblischen Gott, an den ewigen Gott, der von sich sagt, er habe alles erschaffen, wird damit als unwissenschaftlich abgetan.

Dass Lebewesen „von alleine“ entstanden sein sollen, das Leben sich sozusagen selbst erschaffen habe, ist eine lachhaft absurde Vorstellung. Sie widerspricht der alltäglichen Erfahrung und den überprüfbaren Naturgesetzen: Ein Hochhaus baut sich auch nicht von selbst. Wesentliche theoretische Einwände gegen die Evolutionstheorie gründen sich auf die Berechnung von Wahrscheinlichkeiten und auf den EntropiesatzZweiter Hauptsatz der Thermodynamik: Entropie ist das natürliche, kontinuierliche Bestreben aller Materie hin zu mehr Unordnung..

Woher stammt die unbelebte Materie, die sich spontan und von selbst lebendig gemacht haben soll? Laut Theorie vom Urknall soll alle Materie spontan und „von alleine“ entstanden sein. Das klingt nach einem Witz oder vielleicht nach Philosophie und pantheistischer Religion, aber eher nicht nach Physik. Mehr dazu auf der Seite Urknall ff.

Fossilfunde im Gestein werden gern als empirische Bestätigung für die Theorie der Aufwärtsentwicklung (Evolution) der Lebensformen zitiert. Diese Fossilien sind aber nicht mehr als erdrückende Belege für eine globale Wasserkatastrophe, die Sintflut.

••  Es wird nachfolgend systematisch auseinandergesetzt, warum auf Grundlage existierender naturwissenschaftlicher Gesetze eine selbsttätige Entwicklung des Lebens aus unbelebter Materie oder eine Höherentwicklung schon lebender Organismen ganz und gar unmöglich ist.

Rechenaufgabe: Proteine, Gene, Zufälle, etwas mehr Theorie, Stichwort Metagene

Entropie: der Trend zum Zerfall, Massenwirkungsgesetz (MWG)

Mikroevolution: Rassen, Artgrenzen, Bakterienresistenz, Mutation und Selektion

Wundersames: Ein Baum ohne zentrale Steuerung, außerdem Früchte, Pottwale, Bienen, Ameisen

Conclusio, auch Links und weiterführende Literatur


••  Diese Webseiten begannen ursprünglich als Projekt eines Biologielehrers und begrenzten sich auf Argumente zur Widerlegung der Evolutionstheorie. Inzwischen sind weitere Module hinzugekommen:

Über den blauen Link Urknall gelangt man zu einer Abteilung von Seiten, auf der die relativistische Physik und die Urknalltheorie kritisiert wird (Verfasser ist im Bereich Akustik promoviert).

Über den gelben Link Genesis gelangt man zu einem Modul, das sich an Leser wendet, die den biblischen Schöpfungsbericht wörtlich glauben. Dort gibt es versweise Kommentare zu den ersten Kapiteln der Bibel.

Der rötliche Link Dogmatik führt zu Inhalten aus der Systematischen Theologie (für Laien nicht geeignet): Sündenfall, Tod, Ewigkeit, Wiedergeburt, Rolle von Mann und Frau etc.

Mit dem bräunlichen Link Israel öffnet man den Zugang zu Seiten über das biblische Israel: Auf ihnen wird dokumentiert, dass die vermeintlich verloren gegangenen Stämme Israels – biblisch: das Haus Israel und das Haus Juda – in den Völkern Europas zu finden sind. Die deutschsprachigen Volksgruppen repräsentieren das Haus Juda.

Alle Module dieser umfangreichen Website sind inhaltlich und theologisch in Einklang miteinander.